Zeitnahe Daten sind eine wichtige Grundlage für Wissenschaft und Politik. Sie erlauben der Forschung rasche, faktenbasierte Analysen zuhanden von Entscheidungspersonen. Welche Erfahrungen hat Graubünden während der Corona-Krise damit gemacht? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik berichten über ihre Erfahrungen und zeigen auf, wie ein umfassender und zeitnaher Zugang zu Daten Entscheidungen in Politik und Gesellschaft verbessern kann.
Diskussionsteilnehmer
- PD Dr. Katja Bärenfaller, Swiss Institute of Allergy and Asthma Research (SIAF)
- Dr. Michael Bründl, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF
- Martin Bühler Regierungsrat, Vorsteher des Departements für Finanzen und Gemeinden des Kantons Graubünden
- Dr. Adhurim Haxhimusa, Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung, Fachhochschule Graubünden
Co-Moderation
- Prof. Dr. Werner Hediger, Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung, Fachhochschule Graubünden
- Prof. Dr. Peter Moser, Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung, Fachhochschule Graubünden
Zeit
- Donnerstag, 7. September von 18.30 bis 20 Uhr
Über das Wissenschaftscafè
Die Wissenschaftscafés thematisieren wissenschaftliche und gesellschaftliche Fragen in Diskussionen zwischen Expertinnen, Experten und dem Publikum. Da bei stehen für unseren Kanton relevante Themen im Vordergrund. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen